Da wir inzwischen wiederholt in Thailand waren oder wie ich kürzlich irgendwo gelesen habe, längst keine Backpacker mehr sind, sondern FLASHPACKER :) erzähle ich euch unsere liebsten Thailandmomente in zwei Episoden.
Der Flashpacker ist übrigens per Definition, der über 30 Jahre alte Rucksacktourist mit mehr finanziellen Möglichkeiten. In seinen wilden 20igern reiste er mit dem Rucksack herum und kehrte später gereift zurück. Der Schwerpunkt des Flashpackers ist nicht mehr das "Partymachen", sondern Kultur erleben. Schön, dass es ein Wort für uns gibt, da sind wir doch beruhigt. Das ziellose Umherirren durch die Welt kann weiter gehen.
Route: Bangkok - Koh Tao - Koh Samui - Surat thani - Bangkok
Bangkok
"One night in Bangkok and the world's your oyster
The bars are temples but their pearls ain't free
You'll find a god in every golden cloister
And if you're lucky, then the god's a she"
So alt dieses Lied von Murray Head auch sein mag, hat es seinen Wahrheitsgehalt bis heute nicht verloren. Bangkok zieht uns direkt rein in seinen Strudel. Obwohl wir total übermüdet sind nach der langen Anreise finden wir erst in den frühen Morgenstunden unseren Weg zurück ins Hotel mit der leicht verschwommenen Erinnerung an eine der absurdesten Partys unseres Lebens. Und damit hätten wir direkt meinen ersten Bangkok Tipp: Lasst euch erstmal richtig auf diese Stadt ein! Sightseeing könnt ihr dann immernoch machen. Und um die Frage aus meinem privaten Umfeld zu beantworten - nein, es ist nicht gefährlich, ihr müsst keine Angst haben ausgeraubt zu werden. Oder zumindest nicht mehr als beim Party machen in großen deutschen Städten wie Frankfurt am Main.
HOTEL IN BANGKOK
Zuhause am Laptop stehen wir vor der schier unlösbaren Aufgabe das erste Hotel in Bangkok raus zu suchen. Wo übernachten in dieser riesigen unbekannten Stadt? Wir unterhalten uns mit einem Freund, der dort gewohnt hat und können so große Stadtgebiete von der Liste streichen. Letztlich entscheiden wir uns für das PULLMAN BANGKOK HOTEL G, 188 Silom Road, im Stadtteil SUKHUMVIT. Dieser ist perfekt gelegen um alle Bangkok Highlights in wenigen Tage besichtigen zu können. Fussläufig liegt die berühmt berüchtigte PATPONG. Hotel und Lage sind für uns ein Treffer. Besonders das 7-Eleven nebenan rettet uns während der ersten Tage in Thailand wiederholt das Leben. In der Nähe der KHAOSAN ROAD zu nächtigen wäre eine weitere Option gewesen. Ein Hotel Richtung Flugplatz zu wählen macht für Sightseeing wenig Sinn, weil alle interessanten Spots einfach zu weit weg sind. Für die letzte Nacht vor der Abreise nach Deutschland haben wir das allerdings gemacht, da es uns schlicht um den Comfort ging, keinen zusätzlichen Reisestress zu haben.
CHINATOWN
Unser erstes Ziel in Bangkok ist Chinatown. Vom Hotel aus werfen wir uns in ein Tuktuk und nach ungefähr 15 Minuten sind wir auch schon da. Hier ist es voll, eng, laut, bunt. Seit wir in dieser Stadt angekommen sind, haben wir eine leicht klebrige Schmutzschicht auf der Haut, hier in Chinatown wirds nicht besser. Es scheint noch ein wenig schwüler zu sein. Die Mischung aus fremdartigen Gerüchen und Autoabgasen machts. Wir haben eine Reizüberflutung, genießen aber trotzdem unseren Aufenthalt. Es gibt viel zu gucken und zu entdecken. Der besondere Reiz von Bangkoks Chinatown liegt eben in seinen engen, stickigen Gassen. Jedes Haus ist ein Geschäft und oben drüber wird gewohnt. Nicht verpassen solltet ihr direkt vor Ort etwas zu essen. Das ist übrigens ein universell anwendbarer Thailand-Tipp: Immer an der Straße oder draußen essen, es schmeckt überall fantastisch.
PATPONG
Von Bangkoks sündiger Meile, ihren verrückten PingPong-Shows und dem Nightmarket hat wohl jeder schon mal etwas gehört. Ebenso von den bösen Schleppern, die
dich in die GoGo-Bars ziehen. Wir finden man sollte mal drüber laufen, ob man nun eine Show besucht oder nicht sei jedem selbst überlassen. Auf jeden Fall solltet ihr bei einem Besuch der Patpong
bei Nacht nicht euren gesunden Menschenverstand ausschalten. Im Vergleich zu Amsterdams Rotlichtmeile ist die Patpong lang zu laufen aber eher ein harmloses Unterfangen. Der Nightmarkt
selbst überzeugt uns nicht, da gibt es in Bangkok, eine Stadt der Märkte, viel bessere Ecken. Um interessante Leute zu sehen gibt es allerdings wohl keinen besseren.
Der Königspalast mit WAT PHRA KAEO und WAT PHO
Mit dem Wassertaxi innerhalb von 20 Minuten von unserem Hotel gut zu erreichen sind wir zunächst sehr froh lange Kleidung anzuhaben. Bei dem Gedanken mich in
ausgeliehene Tücher zu wickeln, die schon mehrere Menschen bei diesen Temperaturen vor mir an hatten - bekomme ich direkt eine allergische Reaktion. Manchmal ist es sehr nützlich vorbereitet zu sein. Zur Vorbereitung gehört es auch Flipflops anzuhaben, denn in buddhistische Tempel kommt
man ausschließlich barfuß. Wir sind schwer beeindruckt von all dem Prunk und der Pracht des Palastes und finden es sieht aus wie in einem Märchen aus 1001 Nacht. Wir können jetzt verstehen warum
der Tempel und das Palastgelände zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählen. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Eine Empfehlung ist das Gelände morgens zu besichtigen, im
Laufe des Tages wird es sehr voll. Wenn ihr eure Schuhe wieder findet :) und noch bei Kräften seid, könnt ihr danach noch den Wat Pho besuchen. Dieser liegt am Ende der Palastmauer die Straße
runter und kostet extra Eintritt. Der Wat Pho ist Bangkoks ältestes Kloster und beherbergt eine riesige liegende Buddhastatur. Für das Komplettprogramm müsst ihr fast den ganzen Tag Zeit
einplanen.
KHAOSAN ROAD
Vom Königspalast aus setzen wir uns in ein TukTuk und fahren auf die Khaosan Road.
Was soll ich euch bloß über diese Straße erzählen.... ? Fahrt hin, lauft rum, setzt euch hin, bestellt ein kaltes Bier und schaut entspannt zu. Ein bisschen wie Kino da zu sitzen und die Leute zu beobachten. In den 80igern wars bestimmt besser als die Generation unserer Mütter und Väter hier rumlungerte. Aber früher war eben mehr Lametta. Das bunte Treiben auf der Khao San und deren Nebenstraßen sollte man sich dennoch auch heutzutage nicht entgehen lassen.
THONBURI
Teil der Stadt und älter als Bangkok selbst liegt Thonburi auf der anderen Seite des Chao Praya. Wir steigen auf unserer Seite des Flusses einfach in ein Wassertaxi und sind während der Fahrt irritiert darüber wie es am Flussufer so aussieht. Aus deutschen Städten sind wir es gewohnt, dass am Fluß immer die unbezahlbaren Häuser der Schönen und Reichen stehen. Hier ist es "etwas" anders. In Thonburi, auch das Venedig des Ostens genannt, entscheiden wir uns gegen eine Bootsfahrt und erkunden den Stadtteil zu Fuß. Es ist deutlich ruhiger, die Atmosphäre ist ganz anders als auf der anderen Seite. Das gefällt uns sehr gut. Wir machen einen Spaziergang und essen ausgezeichnet in einem Cafe mit Blick aufs Wasser. Leider hat es scheinbar wieder zu gemacht. Daher diesmal kein Foodtipp.
SIAM CENTER und OCEAN LIFE
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln super einfach zu erreichen, liegt das Siamcenter 5 Minuten Bahnfahrt von unserem Hotel entfernt. Das Center an sich interessiert uns eher weniger, da groß shoppen gehen beim klassischen Backpacking irgendwie wenig Sinn macht. Wir wollen das Aquarium besichtigen. Das Ocean Life kann ich nur jedem empfehlen, der sich für die Unterwasserwelt und seine Bewohner interessiert.
BANGKOK TIPPS
- übernachten im Viertel Sukhumvit, von hier aus sind die meisten Attraktionen schnell zu erreichen
- bitte nicht nur wie verrückt Sightseeing machen, sondern einfach mal versuchen die Stadt als Ganzes zu erleben
- benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel wie Bahn und vor allem Wassertaxibusse
- an der Straße essen!
- feiern gehen. One Night in Bangkok gehört zu einem Thailand Urlaub dazu.
- scharf Essen bedeutet thailändisch scharf nicht europäisch. Wenn ihr auch nur im Ansatz empfindlich seid... bestellt nicht scharf.
- nach Möglichkeit Bangkok ans Ende der Reise setzen, nicht an den Anfang. Ohne Jetlag kann man die Stadt definitiv entspannter betrachten.
ABREISE und FAZIT
Vom Hotel aus buchen wir online einen sehr frühen Flug nach Ko Samui. Der frühe Flug hat den Vorteil,dass wir zeitig auf der Insel ankommen um unsere Fähre nach Ko Tao in jedem Fall zu erwischen. Eine so kleine Insel wie Ko Tao hat natürlich keinen eigenen Flughafen. Die Fahrzeiten und Preise könnt ihr zB. unter www.koh-tao-thailand.com nachschauen. Der Nachteil des frühen Flugs ist eindeutig, dass wir todmüde sind. Beim kurzen Inlandsflug mit Air- Asia noch angeknipst, verschlafe ich leider die 2-stündige Fahrt auf der Fähre komplett. Immer wieder froh diesen Mann an meiner Seite zu wissen, einer muss ja aufpassen.
So eine Fahrt durch die thailändische See hätte uns die Möglichkeit gegeben Bangkok gemeinsam aufzuarbeiten, weiß ich so bis heute nicht recht was ich von dieser Stadt halten soll. Und kann mich nicht entscheiden zwischen Abscheu und Faszination. Ich liebe Bangkoks Nächte, all die Lichter und die entspannten Menschen. Ich hasse Bangkoks heiße Tage, die Abgase, den Lärm und die klebrige Schmutzschicht auf meiner Haut. Was ist dieser Moloch von einer Stadt nun für uns? Ein Traumziel - definitiv nein. Ein Once in a Lifetime Experience? - auch nein, denn neulich erst haben wir wieder diese Sehnsucht nach Bangkok gehabt. Was sagt mir das jetzt? Mit Bangkok ist es wahrscheinlich wie mit jedem Laster im Leben. Du weißt es ist nicht gut für dich, aber du kannst es nicht lassen.
KO TAO
Am Hafen auf Ko Tao angekommen wackeln wir schon in Richtung TukTuks und sind dann sehr überrascht ein Schild mit unserem Namen drauf zu sehen. Wir werden abgeholt! Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir uns für das Haadtien Beach Resort entschieden haben, welches ziemlich weit ab vom Schuß liegt. Dieses Hotel besteht aus mehreren kleinen Holzbungalows direkt an einem perfekten Bilderbuch-Puderzuckerstrand gelegen. Der Hauptgrund für die Wahl des Hotels ist für mich aber ein ganz anderer: Es liegt an der SHARKBAY. Ich liebe Haie und habe hier die Möglichkeit vom Strand aus los zu schnorcheln und sie zu beobachten. Das tolle daran ist, dass wir hier Haigarantie haben! Shark Island ist nur einen Katzensprung entfernt und die Riffhaie ziehen mehrmals täglich ihre Kreise durch die Bucht. Ich bin faziniert wie geschmeidig, fast anmutig und völlig geräuschlos sie durchs Wasser gleiten und könnte stundenlang dabei zusehen.
Wir bleiben im Haadtien Beach Resort fast eine ganze Woche, so gut gefällt uns die Hotelanlage und die kleine Insel Ko Tao.
Ein weiterer wunderschöner Schnorchelspot auf Ko Tao ist die MANGOBAY. Damals noch für umsonst, leider inzwischen nur gegen Eintritt, wie war das nochmal... früher war eben mehr Lametta. Wir mieten uns um dorthin zu gelangen ein Quad, denn der Weg ist wirklich nicht ohne. Mit Roller nur für sehr sichere Fahrer machbar. Dort angekommen stehen wir nach tausenden Treppen abwärts auf einem Holzsteg der Mangobay gegenüber. Wir überlegen uns schon rüber zu schwimmen, da bietet uns ein Mann sein Boot zum Rüberfahren an. Wir raten euch relativ früh dorthin zu fahren, weil dann noch nicht so viele Ausflugsboote da sind. Das ist schon wieder ein universell anwendbarer Thailand Tipp: Egal welche Strände oder Schnorchelspots du auf dem Schirm hast, es bewahrheitet sich "der frühe Vogel fängt den Wurm" . Der frühe Vogel genießt exotische Traumstrände unberührt. Der späte Vogel wird das Paradies vor lauter Menschen nicht mehr erkennen können.
Die ganze Insel Ko Tao ist tatsächlich ein Tipp und das nicht nur für Taucher, sondern für alle die es gechillt und etwas ruhiger mögen. Du findest hier keine Partyhochburg wie auf Ko Phangan aber das typische thailändische Lebensgefühl, inclusive dem exquisiten Thaifood.
Von mafiösen Strukturen wie es inzwischen im Internet heißt, haben wir nichts mitbekommen, außer bei den TukTuk Preisen.... und auch zu den schrecklichen Todesfällen, die jüngst durch die Presse gingen, kann ich nichts sagen. Wir waren allerdings auch vor 2015 hier. Da wir vor jeder Reise immer viel recherchieren, weiß ich beim momentanen Stand der Dinge auf Ko Tao nicht ob ich hinfahren würde. Dennoch muß ich an dieser Stelle mal kurz einflechten: Wir haben beim Reisen im asiatischen Raum noch nie ein unsicheres Gefühl gehabt. Das kann ich wahrlich nicht über all unsere Reiseziele sagen, obwohl wir immer mit größtmöglicher Vorsicht/Umsicht unterwegs sind. Ob nun zu Hause in Deutschland oder im Urlaub liegt es nun mal nicht nur in deiner Hand ob du zur falschen Zeit am falschen Ort bist.
KO SAMUI
Nach einer Woche Rumlungern am Strand und schnorcheln mit kleinen, bunten und großen grauen Meeresbewohnern brechen wir auf nach Ko Samui. Um dem Trubel in Chaweng zu entgehen, zieht es uns ins FISHERMAN`S VILLAGE im Norden von Samui. Wir mögen es beschaulich. Fisherman´s Village ist für uns der Place-to-be auf dieser Insel. Hier ist es ruhiger, klein, fein und schnuckelig. Außerdem gibt es im Village (eigentlich nur eine Straße) viele gute Restaurants. Falls wir eines Tages nach Ko Samui zurückkehren sollten - würden wir immer wieder in der Nähe im Peace Resort Samui übernachten. Wir mieten uns für mehrere Tage einen Roller und erkunden so die ganze Insel. Wir fahren selbstverständlich die Strände in und um Chaweng und Lamai ab. Außerdem gehört der BIG BUDDHA, welchen man schon vom Meer aus sehen kann zum Pflichtprogramm. Für mich damals der größte Buddha, den ich je gesehen habe. Wie er da so gelassen, milde lächelt thront, hinter ihm die Abendsonne, welche langsam ins Meer abtaucht- ist ein Bild für die Ewigkeit. Da weiß man wieder warum man reist - um Momente zu sammeln. Wir hatten außerdem total Glück, denn wir waren fast allein mit Big Buddha. Im Nachhinein kann ich das kaum glauben, heißt es doch auf verschiedenen Reiseplattformen, die Leute würden sich dort gegenseitig auf die Füße treten.
Am Ende unseres Aufenthalts steht natürlich nochmal ein Thaimarkt auf dem Programm. Wir fahren zur Walking Street in Nathon und wir werden auch fündig, aber ehrlich gesagt ich habs nicht so mit Märkten. Auch in der Heimat kannst du mich mit einem Flohmarktbesuch nicht hinterm Ofen hervorlocken :) Man schaut halt blöd rum, schmunzelt über absurde Details wie Häschen, die Kleider anhaben und macht ein paar Schnäppchen. Wie sagt der Thai: SAME SAME - BUT DIFFERENT. Ja!
ABREISE und FAZIT
Unsere Abreise ist beschwerlich, da wir keinen Flug mehr direkt nach Bangkok bekommen. Wir hatten uns das schön ausgemalt, am letzten Tag shoppen gehen und nochmal "One-Night-in-Bangkok" . Manchmal kommts anders als gedacht - wir müssen die Fähre nach Surat Thani nehmen und fahren von dort aus mit dem Bus zum Flughafen um dann nach Bangkok zu fliegen. Alles zieht sich tierisch in die Länge, wir sind am Limit und buchen ein Hotel in der Nähe des Flughafens.
An dieser Stelle passt es mal über Backpacking zu sprechen, weil man an unserem Beispiel sieht, dass es nicht immer leichter ist, vor Ort zu buchen. Ich selbst kann nicht mehr auf die Flexibilität im Urlaub verzichten. Ich liebe es spontan zu entscheiden, ob ich länger bleiben will oder direkt weiterreise. In unserem Fall hat das aber viel mit unseren Berufen zu tun. In Deutschland muß ich ständig organisieren und planen. Außerdem bin ich in der Verantwortung für andere Menschen, die sich auf mich verlassen. Deswegen brauchen wir im Urlaub die Entscheidungsfreiheit und Spontanität. Aber genug Westentaschenpsycholgie... Einige Sachen sind auch beim klassischen Backpacking durchaus sinnvoll vorher zu buchen: Die Flüge von Deutschland, das erste und das letzte Hotel, besonders beliebte Attraktionen (siehe mein Reisebericht Andalusien, Tickets für die Alhambra).
Die Spontanität vor Ort werden wir uns aber nicht mehr nehmen lassen. Das ist der Inbegriff von Urlaub und für uns die einzige Art ein Land wie Thailand zu bereisen. Hier ist es einfach und kostengünstig sich fortzubewegen, es gibt unerschöpflich viele Unterkünfte, traumhafte Strände, reichhaltige Kultur, fantastisches Essen, coole Städte, jede Mange Party und keinen einzigen Tropfen leckeren erschwinglichen Weißwein. Aber das ist ein Flashpackerproblem. Für junge Backpacker scheint es in Thailand wirklich alles zu geben, deswegen strömen sie aus der ganzen Welt hierher! Und auch wir werden wieder kommen und trinken dann Tiger.